Gedenktag für die Opfer des Holocaust

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27. Januar

Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus

Der 27. Januar, der Tag der Befreiung von Auschwitz, ist kein Feiertag im üblichen Sinn. Er ist ein "DenkTag": Gedenken und Nachdenken über die Vergangenheit schaffen Orientierung für die Zukunft. Die beste Versicherung gegen Völkerhass, Totalitarismus, Faschismus und Nationalsozialismus ist und bleibt die Erinnerung an und die aktive Auseinandersetzung mit der Geschichte.

Der Jahrestag der Befreiung wurde 1996 auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog offizieller deutscher Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. Die Vereinten Nationen erklärten den 27. Januar im Jahr 2005 zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocausts.[Quelle]

So gedenken wir 2024 ... eine Auswahl

Die beste Versicherung gegen Völkerhass, Totalitarismus, Faschismus und Nationalsozialismus ist und bleibt die Erinnerung an und die aktive Auseinandersetzung mit der Geschichte.

Gedenken kann nur, wer sich von einem Ereignis berühren lässt; erinnern, wer berührt ist. Dafür bedarf es eines Rahmens, der kollektiv sein kann, aber nicht muss. Das Kollektiv, das nun am 27. Januar des Holocaust und seiner Opfer gedenkt, ist weniger universal, als es der inter­nationale Rahmen suggeriert – der Tag, an dem mich Auschwitz aus der Fassung bringt, ist ein anderer.

Mirjam Wenzel (2015), Von inter­nationalen und anderen Gedenktagen. URL: www.jmberlin.de/node/7703


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Andacht im Gedenken der Toten an der Berliner Mauer

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„Kurz gefragt – Antisemitismus und Rassismus begegnen“

Mit diesem Podcast von Aktion Sühnezeichen Friedensdienste bietet ASF e.V. ein Grundwissen zu verschiedenen Erscheinungsformen rund um die Phänomene Antisemitismus und Rassismus. Im Gespräch mit Expert:innen fragen wir nach Definitionen, Funktion und Wirkung.

Der Podcast entstand im Rahmen des Projekts „Aus Geschichte(n) lernen – antisemitismuskritische, plurale und digitale Bildungsprogramme in der Migrationsgesellschaft“.

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